schon als schüler in den sechzigerjahren habe ich fotografiert – zunächst mit einer konica. später brachte mir ein schulkollege die erste nikon f aus fernost mit.
fotografieren blieb dennoch lange ein – wenn auch anspruchsvolles – hobby. erst in meiner arbeit als fachredaktor konnte ich mein bis dahin bei verschiedenen fotografen erworbenes wissen und mein gespür fürs gute bild auch beruflich umsetzen.
seit über zwanzig jahren arbeite ich für verschiedene kunden als freier fotograf, texer und layouter. die erwähnte nikon f aus der schulzeit benutze ich noch immer ab und zu. die filme entwickle ich aber nicht mehr selber, sondern vertraue sie ars-imago in zürich an und scanne danach die besten bilder mit meinem imacon.
für auftragsarbeiten verwende ich die nikon d700 und ganz neu die nikon d850 – aber beide auch heute noch meistens mit meinen beiden (manuellen) 50mm- und 24mm-objektiven aus den sechzigerjahren drauf. richtig, bei nikon geht das noch! vor kurzem habe ich mir das sagenhafte 105mm f1.4-portrait-tele von nikon geleistet – ein traum! und landschaften portraitiere ich nun mit dem lichtstarken 14mm f1.8-ultraweitwinkel von sigma.